Im Mai 2024 beginnt für uns ein neues Kapitel:

 

Völlig überraschend... Wir verabschieden uns vom vertrauten Dorfleben und ziehen mit unserer Familie und unseren wundervollen, 6 Kindern in ein kleines Paradies am Ufer des Quitzdorfer Sees. Unsere winzig kleine Ferienanlage auf der eigenen Halbinsel bietet den idealen Rahmen für erholsame Urlaubstage. Denken wir...​

 

Doch unser Abenteuer hat gerade erst begonnen.

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Neben dem bereits sanierten Bungalow Kleine Freiheit 1 stehen zahlreiche Projekte an: Die Gestaltung eines umzäunten Stellplatzes, die umfangreiche Reinigung und Renaturierung der Anlage und die Pflege der umliegenden Natur sind nur einige davon. In den kommenden Jahren planen wir die Sanierung der Einzelzimmer, um auch budgetbewussten Gästen und Durchreisenden ein komfortables Zuhause zu bieten. Langfristig ist zudem der Abriss und Neubau einiger Bungalows angedacht, um unsere Anlage kontinuierlich zu modernisieren und zu erweitern.​ Dabei legen wir großen Wert auf eine familiäre Atmosphäre und individuelle Betreuung unserer Gäste.

 

Unser Ziel ist es, einen Ort zu schaffen, an dem sich jeder wohlfühlt und unvergessliche Erinnerungen sammeln kann.

 

Wir möchten uns herzlich bei den Stammgästen der ehemaligen Kimbucht bedanken und freuen uns auf viele weitere gemeinsame Jahre auf unserer kleinen Insel.

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Doch was war vorher hier?

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Zu DDR Zeiten war das "Weiße Haus" selbstverständlich Volkseigentum und wurde in die LPG Jänkendorf aufgenommen, eingegliedert... keine Ahnung irgendwie sowas...

 

Ein Ziegenhof befand sich zuallererst hier, damals war das Haus Viereckig. Ohne Baracken, Aufputzrohre und ohne zich Trennwände.

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Auf https://dewiki.de/Lexikon/Talsperre_Quitzdorf findet man folgenden Text wann der See und warum er kam.

"Die Talsperre, in der der Schwarze Schöps angestaut wird, wurde 1965–1972 in der Nähe von Niesky als Kühlwasserreservoir für das Braunkohlenkraftwerk Boxberg erbaut. Die Inbetriebnahme fand 1974 statt. Die Talsperre hat eine Art Vorsperre, den Polder Reichendorf, und einen Seitendamm am Polder Kollm, aus dem das Wasser in die Talsperre gepumpt wird.

An der Stelle des Stausees befand sich bis 1969 das 200 Einwohner zählende Quitzdorf. Daran erinnert die Gemeinde Quitzdorf am See, die 1994 aus dem Zusammenschluss der Gemeinden Kollm und Sproitz hervorging. Der Ort Reichendorf, früher Kaana, musste dem Stausee 1981 weichen."

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Weitere Infos zum Dorf Quitzdorf, findet man hier: https://dewiki.de/Lexikon/Quitzdorf_am_See.

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In unserem Wohnhaus war das Gasthaus "Zum Stausee" untergerbacht. Zeitzeugen berichten hier von lustigen Trinkabenden und vom Schachspielen im Verein. 

In den späten 80ern hat dann Kolping Bildungswerk die Gebäude und das gesamte Gelände bis zum Strand gepachtet und in den Bungalows und dem "Tourismusheim" wurde ein Familienferienlager eingerichtet. Viele unserer Gäste und Camper verbinden unsere Anlage mit den herrlichsten Kindheitserinnerungen.

Oben im "Weißen Haus" waren kriminelle (?) Jugendliche untergebracht. Anfang 2000 stellten Kolping Bildungswerk Sachsen KBS Insolvenzantrag, wen es interessiert, hierzu der Link . War wohl alles nicht ganz sauber. Oder hier. 

 

Der Umbau dieses Gebäudes, wo jedes Zimmer ein Bad hatte, ist noch jetzt eine Herausforderung für uns als Familie.

Von Zeit zu Zeit kommen und Erzieherinnen von damals, um die Gebäude zu inspizieren und in vergangenen Zeiten zu schwelgen. 

 

Anfang des 21. Jahrhunderts meldete der "Kolpingbildungsverein S..." Insolvenz an und viele Umbauten wurden nicht bezahlt- berichteten uns jedenfalls Handwerker aus der Region.

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2003 Wurde das Haus von unserem Vorgänger zu einem Spottpreis aufgekauft und und seit dem wurden immer wieder Arbeiten am Haus durch geführt. Zur der Zeit also ca. 2003 bis 2023 gehörte unser Komplex zur Kimbucht.

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*alle Angaben ohne Gewähr und von Dritten für Dritte.

 Wer sich angegriffen fühlt meldet sich bitte und sagt uns wie es wirklich war ;)